initiatische Prozessbegleitung®


initiatische Prozessbegleitung®

 

In der Prozessbegleitung geht es darum, Menschen in Lebensübergängen und Wachstumskrisen, also Schwellenzuständen zu begleiten. Solche Schwellenzustände sind dadurch gekennzeichnet, dass Altes einen nicht mehr trägt, das Neue aber noch nicht greifbar ist.

Neben natürlichen Übergängen, wie Pubertät, Erwachsensein, Elternsein, Alter, Geburt, Wechseljahre, etc. durchleben wir auch individuelle Übergänge, wie Trennung, Heirat, Arbeitsplatzverlust, Burnout, Trauer und vieles mehr.

In dieser Situation geht es darum, sich in eine Situation zu begeben, in der das Leben eine Gelegenheit bekommt, den Betroffenen mitzuteilen, was es eigentlich mit ihm anfangen will.

Das bedeutet, leer werden, still werden, aufhören, damit Neues kommen kann.

Dies ist der Beginn der persönlichen, so genannten Held*innenreise, wie sie seit Jahrtausenden als Übergangsritual inszeniert wird. In dieser Auszeit und Stille können unverarbeitete Dinge an die Oberfläche kommen und angeschaut werden. Solche sogenannten Schatten bergen dann meistens ungeahnte Schätze und Potentiale, die es zu bergen gilt, damit sie sich voll entfalten können.

An dieser Stelle gibt die initiatische Prozessbegleitung®, mit ihren natur-psychologischen Entwicklungsmodellen und den darauf basierenden Methoden
des tieferen Selbstverstehens, Werkzeuge an die Hand, um die drängenden
Themen zu identifizieren und solche Wachstumskrisen Kraft entfaltend zu gestalten

Sie ist somit auch als eine moderne Form des Mentoring zu verstehen.

Prozessbegleitung, die das „Selbstheilungsvermögen“ des Menschen ernst nimmt, ermöglicht in Verbindung mit der Natur, ein Eintauchen in die eigene Seelenlandschaft. Dadurch wird es möglich, Antworten auf eigene Lebensfragen zu erhalten, die längst in einem angelegt sind.
Mit den Erkenntnissen aus dieser intensiven Natur- und Selbsterfahrung, unterstützt durch moderne Formen von Übergangsritualen, kann somit der Beginn einer neuen Lebensphase oder Sichtweise deutlich gemacht und gewürdigt werden.

Es geht aber nicht nur darum, Prozesse des Wandels mit einem Initiationsritual zu bestätigen, sonder es geht auch darum, Menschen durch ihren Prozess hindurch zu begleiten, bis sie soweit sind, dass sie ein Übergangsritual, wie z.B. eine

Visionssuche machen können.